GSCHNITZ
Das kleine Bergdorf Gschnitz am Ende des Gschnitztales im Wipptal ist eingebettet von majestätischen Bergen der Stubaier Alpen. Es liegt inmitten der Landschaftschutzgebiete Serles-Habicht-Zuckerhütl und Nößlachjoch-Obernberger See-Tribulaune im Wipptal in Tirol. Gemeinsam mit Trins zählt Gschnitz seit Mai 2019 als "Gschnitztal" zum elitären Kreis der Bergsteigerdörfer des Alpenvereins.
Ob ein gemütlicher Spaziergang, eine Hüttenwanderung oder in luftigen Höhen zu den mächtigen Berggipfeln. Das Bergsteigerdorf Gschnitz bietet Aktivitäten für alle Naturliebhaber, die das unberührte Wipptal richtig kennenlernen wollen. Mit der Tribulaunhütte, der Bremer Hütte und der Innsbrucker Hütte gibt es gleich drei Berghütten, die am Fuße eines markanten Gipfels liegen und nach einer Tour zu einer Einkehr einladen. Wer von der Bergkulisse nicht genug kriegt, kann die Hütten im Gschnitztal auch über die mehrtägige Gschnitztaler Hüttentour erwandern.
Gemütlichere ErkunderInnen kommen bei einer leichten Wanderung oder über den Klettersteig zum Wallfahrtskirchlein St. Magdalena oder einem Spaziergang mit der Familie zur Laponesalm voll auf ihre Kosten.
Im Winter ist Gschnitz ein wahres Paradies für Langläufer und Winterwanderer, die frische klare Höhenluft und die einzigartige Winterlandschaft genießen wollen. Die rund 18 Kilometer lange Gschnitzalloipe ist im klassischen und Skating Stil gespurt, parallel dazu gibt es einen Premium Winterwanderweg.