Gschnitztaler Hüttentour self-guided
In 8 Tagen um das Bergsteigerdorf Gschnitztal - nur für Experten
Diese Hüttentour ist sicher ein Geheimtipp unter den mehrtägigen Höhenwanderungen, denn du wirst die meiste Zeit noch die Ruhe und Einsamkeit am Berg genießen können. Die Tour führt in sechs Etappen in einer Schleife rund um das Bergsteigerdorf Gschnitztal, wobei du auf fünf verschiedenen Berghütten übernachtest. Du erwanderst eine einzigartige Bergwelt und wirst auf den Wegen fasziniert sein von den Ausblicken auf die Gipfel der Stubaier Alpen, wie den Habicht, die Serles, die Feuersteine und die Tribulaune.
Stell dich der sportlichen Herausfoderung mit ca. 5.000 Höhenmetern im Auf- und Abstieg auf insgesamt 62 Kilometern (schwarz markierte Bergwege). Lass dich von den Wirten der teils noch ursprünglich Hütten kulinarisch verwöhnen.
Highlights
- Umrunde auf stillen Wegen das Bergsteigerdorf Gschnitztal
- Genieße gemütliche Hütten
- Entdecke die Einzigartigkeit der Stubaier Alpen
Wichtiger Hinweis:
Nach den heurigen späten Schneefällen musst du auf den Passagen der Gschnitztaler Hüttentour noch einige Schneefelder queren. Unser Wegrichter-Team hat die Höhenetappen zwischen den Berghütten nun freigegeben. Erkundige dich bitte beim jeweiligen Hüttenwirt nach den aktuellen Verhältnissen.
Tourencharakter
Du wanderst auf schmalen, zum Teil ausgesetzten Wegen (schwarze Bergwege), die durchwegs markiert und beschildert sind. Bitte beachte, dass auch seilversicherte Abschnitte oder kurze Kletterpassagen bewältigt werden müssen. Für diese Tour sind absolute Schwindelfreiheit, Trittsicherheit, gute Kondition und Bergerfahrung erforderlich. Im Falle von schlechtem Wetter oder gesundheitlichen Problemen gibt es zu jeder Hütte einen Zu- bzw. Abstieg ins Gschnitztal.
Das Programm im Überblick
Tag 1: individuelle Anreise nach Tirol
Anreise mit der Bahn nach Innsbruck (ist perfekt mit Fernverkehrszügen erreichbar). Von dort bzw. vom Brenner durch die Gästekarte kostenlose S-Bahn-Verbindungen nach Steinach in Tirol. Die Informationen zu öffentlichen Verkehrsmitteln findest du im Internet unter www.vvt.at
Übernachtung im ***Hotel in Steinach.
Tag 2: Steinach zur Trunahütte
Gehzeit: ca. 4 Stunden, Strecke: 11,5 km, 885 HM ↑, 225 HM ↓
Vom Hotel in Steinach gehst du zu Fuß Richtung Talstation der Bergbahnen Bergeralm unterhalb der Autobahnbrücke in Steinach. Start der Wanderung entweder durch Auffahrt mit der Bahn (Öffnungszeiten: www.bergeralm.net) zur Mittelstation und Wanderung zur Gerichtsherrnalm (Weg Nr. 43) oder von der Talstation der Bergeralm über den Güterweg (Nr. 45) zur Gerichtsherrnalm. Genieße unterwegs die ersten tollen Ausblicke auf die umliegende Bergwelt. Von der Alm wanderst du weiter über Waldsteige (Nr. 78, 44) bis zu einer Wegkreuzung mit dem Forstweg (Nr. 125). Zur Trunahütte steigst du nun wieder ein kurzes Stück ab.
Abendessen à la Carte (nicht im Paket-Preis enthalten) und Übernachtung im Lager.
Abstieg Trunahütte bei Schlechtwetter oder körperlichen Problemen:
Von der Trunahütte steigst du nach Trins über den Weg Nr. 125 ab und gehst vom Liftstüberl in Trins Richtung talauswärts zum Ortszentrum von Trins am Südhang.
Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Buslinie 4146 nach Steinach, Einstieg bei der Haltestelle Gemeindeamt
Fahrpläne auf www.vvt.at
Tag 3: Trunahütte zur Gschnitzer Tribulaunhütte
Gehzeit: 5 - 6 Stunden, Strecke: 10,5 km, 1.055 HM ↑, 730 HM ↓
Nach einem stärkenden Frühstück folgst du von der Trunahütte zunächst dem Güterweg, dann dem Steig (Nr. 125) zum Trunajoch (Tipp: nimm dir die Zeit, von hier einen kurzen Abstecher zum herrlichen Lichtsee zu machen). Wandere nun entlang des Grats (Weg Nr. 94) oberhalb der Bergmähder und am Tiroler Höhenweg (Weg Nr. 38) hinauf zum Gstreinjöchl (2.540 m). Du befindest dich nun im Angesicht der hohen Wände des Tribulaunmassives. Genieße den tollen Blick über das Obernberg- und hintere Gschnitztal. Vom Joch kannst du die Tribulaunhütte, dein heutiges Etappenziel, schon sehen. Nun steigst du noch ca. 500 m ins Tal ab und gelangst direkt zur Tribulaunhütte.
Abendessen und Übernachtung im Lager.
Abstieg Tribulaunhütte bei Schlechtwetter oder körperlichen Problemen:
Von der Tribulaunhütte steigst du nach Gschnitz über das Sandestal am Steig Nr. 127 oder am Fahrweg Nr. 59 ab.
Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Buslinie 4146 nach Steinach, Einstieg bei der Haltestelle GH Feuerstein in Gschnitz
Fahrpläne auf www.vvt.at
Tag 4: Gschnitzer Tribulaunhütte zur Bremer Hütte
Gehzeit: 6 – 7 Stunden, Strecke: 10 km, 1.055 HM ↑, 730 HM ↓
Von der Tribulaunhütte wanderst du Richtung Süden (Weg Nr. 59). Seit Sommer 2023 steht den Bergsteigern im Falle von Restschneefeldern unterhalb des Gschnitzer Tribulauns eine Ausweichmöglichkeit zur Verfügung (entsprechende Beschilderung vorhanden, Schneefelder frühzeitig erkennbar) . Folge anschließend dem Dolomieu-Weg (Nr. 63) und dem Jubiläumssteig (Nr. 130) zur Bremer Hütte. Der Weg führt dich durch imposantes steiniges Gelände, umgeben von den Felsen des Gschnitzer Tribulaun und des Pflerscher Pinggl. Rund um das Sandesjöchl sieht man sehr häufig Steinböcke aus nächster Nähe. Folge dem Jubiläumssteig bis zum hinteren Ende des Gschnitztales. Es gibt dort keine Abzweigungen, daher findest du auch keine gelben Wanderwegschilder, sondern nur eine rot-weiß-rote Bodenmarkierung. Nach dem sumpfigen Gebiet am Kuhberg gelangst du an eine Leiter mit Seilpassage und meisterst anschließend den letzten Anstieg zu deinem heutigen Etappenziel Bremer Hütte (2.411 m). Die Hochtäler im ehemaligen Gletschergebiet des Gschnitztales mit kleinen Flussläufen, Seen und saftigen Wiesen sind wie ein kurzer Blick ins Paradies. Nach ca. zwei Drittel des Anstiegs stößt du dann auf den Wanderweg zur Bremer Hütte, der vom Tal heraufführt. Von imposanten Felswänden umringt, gelangst du schließlich zu deiner Hütte.
Abendessen und Übernachtung im Lager.
Abstieg Bremer Hütte bei Schlechtwetter oder körperlichen Problemen:
Von der Bremer Hütte steigst du am Steig Nr. 102 zur Laponesalm ab und von dort am Fahrweg Nr. 02 zum Gasthof Feuerstein in Gschnitz.
Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Buslinie 4146 nach Steinach, Einstieg bei der Haltestelle GH Feuerstein in Gschnitz
Fahrpläne auf www.vvt.at
Tag 5: Bremer Hütte zur Innsbrucker Hütte
Gehzeit: 7 – 8 Stunden, Strecke: 10 km, 965 HM ↑, 1.005 HM ↓
Wegbeschreibung von der Bremer Hütte zur Innsbrucker Hütte (Variante A):
Von der Bremer Hütte nimmst du zunächst den Weg, über den du am Vortag gekommen bist. Nach ein paar Minuten zweigst du auf den Weg Nr. 24 Richtung Simmingsee ab und steigst auf der anderen Talseite wieder auf. Du wanderst dann am Stubaier Höhenweg (Nr. 124) durch recht ausgesetzte, steile Grashänge in weiten Talkesseln und durch felsiges Gelände. Hier gilt es einige seilversicherte Passagen und eine Leiter zu bewältigen. Mit etwas Glück kannst du Gämsen, Steinböcke und Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten. Am Ende der Tagesetappe gelangst du zum Joch oberhalb der Innsbrucker Hütte, die auf 2.370 m am Fuße des imposanten Habichts liegt. Vom Joch hast du einen schönen Blick auf den etwas tiefer liegenden Alfaiersee und auf die Hütte.
Abendessen und Übernachtung im Lager.
Wenn du die abenteuerlichere Variante B der Route wählst, nimmst du den Steig über den Lauter See mit Start hinter der Hütte, wo du ein kurzes Stück Klettersteig A/B absolvieren musst. Es ist absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich, aber die Kletterpassage ist ohne Klettersteigset machbar. Erkundige dich beim Hüttenwirt nach der Wegbeschaffenheit. Hast du den Klettersteig hinter dir gelassen, wanderst du auf einem ausgesetzten Steig etwas aufwärts zum Lauter See, von dem ein Wasserfall ins Tal stürzt. Folge nun dem Weg Richtung Westen bis dieser wieder in den „Normalweg“ von der Bremer Hütte mündet und sich als Stubaier Höhenweg (Nr. 124) Richtung Innsbrucker Hütte fortsetzt.
Abstieg Innsbrucker Hütte bei Schlechtwetter oder körperlichen Problemen:
Von der Innsbrucker Hütte steigst du am Steig Nr. 60 zum Gasthof Feuerstein in Gschnitz ab.
Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Buslinie 4146 nach Steinach, Einstieg bei der Haltestelle GH Feuerstein in Gschnitz
Fahrpläne auf www.vvt.at
Tag 6 - Innsbrucker Hütte zum Padasterjochhaus
Gehzeit gesamt: ca. 7 -8 Stunden, Strecke: 14 km, 1.175 HM ↑, 1.315 HM ↓ Beide Varianten sind bzgl. Gehzeit & Höhenmeter ähnlich, unterscheiden sich aber in der technischen Schwierigkeit
An diesem Tag erwartet dich eine anspruchsvolle Etappe, landschaftlich ist sie eine der schönsten der ganzen Hüttentour. Nach einem herzhaften Frühstück steigst du über den Weg Nr. 123 hinab ins Pinnistal, das zum Stubaital gehört. Von der Karalm folgst du gemütlich dem Forstweg Richtung Issenangeralm. Nun hast du zwei Alternativen:
Variante A (weniger anspruchsvoll): Ca. 300 Meter vor der Issenangeralm zweigt der neue „Rohrauersteig“ (Nr. 122) nach rechts ab. Der Weg ist in vielen Serpentinen gut angelegt, der mittlere Teil ist mit Stiegen und Seilversicherungen versehen, um dir die ausgesetzten Stellen etwas zu erleichtern. Der schwarz markierte Steig führt dich durch die „Widdersgrube“ hinauf bis zur Hammerscharte auf 2.529 m, die den Übergang zurück ins Gschnitztal markiert. Der Ausblick von dort in die Stubaier- und Zillertaler Alpen, die Dolomiten und ins Wipptal ist einfach überwältigend! Wenn du noch Kraft hast, kannst du die letzten gut 100 HM zur Hammerspitze aufsteigen. Nun hast du es fast geschafft, 300 Höhenmeter sind es nun noch hinunter zum Padasterhochhaus auf 2.232 m.
Variante B (sehr anspruchsvoll): Vorbei an der Karalm und auf halbem Weg zur Pinnisalm steigst du rechts auf der anderen Bachseite über den Jubiläumssteig fast 1.200 HM hinauf zum Silbersattel auf 2.750 m, unterhalb der Kirchdachspitze. Achtung: Hier erfordert es absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit, da das Gelände sehr ausgesetzt und steil ist! Vom Silbersattel ist der Ausblick einfach grandios! Wer noch die Kraft hat, kann den Rucksack stehen lassen und die letzten seilversicherten 90 Höhenmeter bis zum Gipfelkreuz der Kirchdachspitze (2.840 m) aufsteigen. Vom Silbersattel geht es dann am Steig Nr. 7 nach Osten über steiniges Gelände und steile Wiesenhänge noch ca. 500 Höhenmeter hinunter zum Padasterjochhaus (2.232 m).
Das Padasterjochhaus ist das erste Naturfreundehaus Österreichs und noch im Originalzustand erhalten. Abendessen und Übernachtung im Lager.
Abstieg Padasterjochhaus bei Schlechtwetter oder körperlichen Problemen:
Vom Padasterjochhaus steigst du über den Weg Nr. 122 (Fahrweg oder Steig) nach Trins ab.
Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Buslinie 4146 nach Steinach, Einstieg bei der Haltestelle Gemeindeamt Trins
Fahrpläne auf www.vvt.at
Tag 7 - Padasterjochhaus zurück nach Steinach
Variante A (Gipfelglück rund um das Padasterjochhaus und gemütlicher Abstieg ins Tal)
Gehzeit: 2,5 - 3 Stunden, Strecke: 6 km, Aufstieg je nach Gipfel, 1.000 HM ↓
Genieße dein Frühstück auf der Hütte in einer traumhaften Bergkulisse.
Gipfelglück: wenn du vor dem Abstieg ins Tal noch aktiv werden möchtest, würden sich der Padasterkogel (ca. 1 Stunde hin und retour) und das Foppmandl (ca. 1,5 Stunden hin und retor) anbieten. Je nachdem über welchen Weg du am Vortag gekommen bist, hättest du mit der Hammerspitze (ca. 2,5 Stunden hin und retour, schwarzer Bergweg) oder der Kirchdachspitze (ca. 3,5 Stunden hin und retour, schwarzer Bergweg) zwei weitere absolut lohnende Gipfel zur Auswahl.
Vom Padasterjochhaus steigst du dann über den Herrensteig (Nr. 122) oder über den Fahrweg nach Trins ab. In zahlreichen Serpentinen windet sich der Weg ins Tal, vorbei an imposanten Felswänden, schönen Bergwiesen und schließlich durch den Wald. Am oberen Ortsrand von Trins wanderst du der Fahrstraße entlang hinunter ins Dorf und nimmst den Linienbus zurück nach Steinach (alternativ kannst du natürlich auch gemütlich entlang des Gschnitzbachs zurück nach Steinach spazieren, Tour dann insgesamt 4,5 Stunden, 11,5 km und 1.185 HM ab).
Übernachtung in deinem ***Hotel in Steinach.
Variante B (letzte Etappe der Gschnitztaler Hüttentour und über die Blaserhütte Abstieg ins Tal)
Gehzeit: 7 Stunden, Strecke: 14,5 km, 835 HM ↑, 2.000 HM ↓
Hinter dem Padasterjochhaus beginnen einige ausgetretene Pfade. Folge daher gleich dem markierten Weg Nr. 7 zur Wasenwand und zum Roten Kopf. Weiter geht es über den Weg Nr. 8 zur Kesselspitze. Dort angekommen genießt du eine unvergessliche Rundumsicht, ehe du zum Kalbenjoch absteigst, immer dem Wegweiser Richtung Peilspitze folgend (Nr. 13). Um zur Peilspitze zu gelangen musst du noch einmal einen seilversicherten Abschnitt bewältigen. Lass am Gipfelkreuz diese wunderschöne Tour noch einmal Revue passieren, bevor es hinunter zur Blaserhütte (2.180 m) geht. Von hier folgst du zuerst dem Forstweg (Nr. 13 - Abkürzung der Kehren über einen Steig möglich) bis etwas vor der Waldgrenze der Steig Nr. 13 nach Steinach/Wipptaler Hof abzweigt. Dieser führt dich über wunderschöne Blumenwiesen (Pflutschwiesen) und kreuzt schließlich die Fahrstraße beim Ortsteil Pirchet oberhalb von Steinach. Unter der Autobahnbrücke wanderst du weiter bis zur Landesstraße nach Trins, querst diese und folgst dem Weg weiter bis zur Talstation der Bergeralm. Von der Talstation wanderst du noch ca. 10 Minuten auf dem Fahrweg zu deinem Hotel in Steinach.
Übernachtung in deinem ***Hotel in Steinach.
Tag 8: Individuelle Abreise
Frühstück und Abschied nehmen von Tirol.
Vom Hotel gehest du 10 Minuten bis zum Bahnhof in Steinach. Öffentliche Abreise mit der Bahn (S-Bahn) nach Innsbruck oder Brenner in der Gästekarte inkludiert. Die Informationen zu den Fahrplänen der S-Bahn findest du im Internet unter www.vvt.at
Termine & Preise
Termine: täglicher Tourenstart möglich
Individuelle Verlängerung möglich!
Preis pro Person: ab €459,-
Einzelzimmerzuschlag für die Nächte im Hotel: €35,- pro Person
Mindestteilnehmerzahl 1 Person
Beste Tourenzeit:
Anfang Juli bis Mitte September (bitte beachte unsere aktuellen Hinweise, ob die Etappen zwischen den Hütten von unseren Wegerichtern schon freigegeben sind!)
Inklusivleistungen
- 2x Übernachtung mit Frühstück im ***Hotel in Steinach
- 4x Übernachtung mit Halbpension im Lager auf Berghütten
- 1x Übernachtung mit Frühstück im Lager auf der Trunahütte
- Roadbook mit ausführlichen Tourenbeschreibungen
- Wanderkarte Wipptal
- Kostenloser Verleih von Wanderstöcken und Grödeln
- Gästekarte = Fahrkarte für öffentlichen Verkehr im Wipptal (S-Bahn Innsbruck-Brenner, Regionalbusse in alle Täler)
Buchungen:
Gerne nehmen wir die Buchungen/Reservierungen für die hier beschriebene Gschnitztaler Hüttentour für dich vor. Abweichende Routenführungen und die damit verbundene Anpassung der Roadbooks können wir dir zu einem Aufpreis von €50,- anbieten. Weitere Varianten und Buchungsmöglichkeiten findest du unter Punkt "Anbieter"
Buchungsformular Gschnitztaler Hüttentour
Buchungs- und Stornorichtlinien:
6 Wochen vor Anreise erhältst du die Detailinformationen zur Gschnitztaler Hüttentour mit Karte und Roadbook, Packliste sowie die Rechnung, die 4 Wochen vor Anreise fällig ist.
Stornobedinungen:
bis zu 6 Wochen vor Anreise; €50,- pro Person Stornogebühr
6 bis 2 Wochen vor Anreise: 30% Stornogebühr
ab 2 Wochen vor Anreise 50% Stornogebühr
Bei No-Show und Reiseabbruch werden die tatsächlich entstandenen Kosten verrechnet.
Wir empfehlen dir den Abschluss einer Stornoversicherung der Europäischen Reiseversicherung. Mit deiner Buchungbestätigung senden wir dir einen Link, über den due deine Versicherung einfach, schnell und online abschließen kannst.
Anbieter für die Tour:
Incoming Reisebürogesellschaft GmbH
Rathausplatz 1
6150 Steinach a. Br.
Tel.: 0043 5272 6270
weitere Anbieter der Gschnitztaler Hüttentour mit variierenden Reiseverläufen:
ASI Reisen:
Tirol - Gschnitztaler Hüttentour:
www.asi.at/2ATINN003T
World of Mountains:
Gschnitztaler Hüttentour - 8 Tage (mit einem Abstecher ins Südtiroler Wipptal):
www.world-of-mountains.de/gschnitztaler-hüttenrunde-8tage
Gschnitztaler Hüttentour - 7 Tage (mit einem Abstecher ins Südtiroler Wipptal):
www.world-of-mountains.de/gschnitztaler-hüttenrunde-7tage